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#Videoüberwachung  

Neues Video: Gefahrendetektion mittels Videoanalyse zur Absicherung kritischer Infrastrukturen

Videosicherheitssysteme bilden das Herzstück einer jeden Absicherung von besonders gefährdeten Einrichtungen. Unberechtigtes Eindringen, Manipulationsversuche und zu langes Aufhalten an einem Ort oder in einer sensiblen Zone bleiben dank kombinierten Videoanalysen nicht unbemerkt.

Kritische Infrastrukturen (KRITIS) stellen die Versorgung der Bevölkerung sicher. Die Sabotage solcher Einrichtungen oder Anschläge darauf können weitreichende Folgen haben und wegen der Verzahnung verschiedener Sektoren fatale Kettenreaktionen in Gang setzen. Für die lückenlose Erfassung und Verifikation von Gefahren und Angriffen bieten Videosicherheitssysteme zur Überwachung sensibler Bereiche und zur automatisierten Alarmierung bei Unregelmäßigkeiten dem eingesetzten Sicherheitspersonal höchstmögliche technische Unterstützung.

Integriert in den IPS VideoManager alarmiert die Videoanalyse IPS Critical Infrastructure Protection automatisch, wenn Versuche stattfinden, in gesicherte Außenbereiche von besonders sensiblen und schützenswerten Einrichtungen einzudringen. Mit dem patentierten IPS-Zonenkonzept erkennt die Videoanalyse verdächtige Bewegungen sowie Zonenübertritte und erlaubt eine exakte Freund-Feind-Erkennung. Auch die Detektion von herumlungernden Personen ist beinhaltet. Zusätzlich identifiziert sie Manipulationsversuche an Überwachungskameras und lässt sich optimal an die jeweiligen Umgebungsbedingungen anpassen. Damit ermöglicht sie eine präzise und zuverlässige Detektion von Angriffen auf kritische Infrastrukturen.

Aber sehen Sie selbst – hier das neue Video zu IPS Critical Infrastructure Protection. Film ab!

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